#16 montagzzreihe vom 06.04. mit "Holler My Dear"

»Musik als Antidepressivum« (Die Bühne 12/2014)

Wenn Freunde zum Essen einladen, dann kommt man nicht mit leeren Händen. Wenn Holler my Dear zum Essen, Trinken und Fröhlichsein rufen, kommt man lieber nicht mit vollem Magen!

Die Berliner schmeißen mit ihrem neuen Album ein Fest, auf dem getanzt werden darf: »Eat, drink and be merry« tönt die vielseitige Bande aus der Folk-Küche und tischt sowohl herzhaft-vertraute, als auch bittersüße und deftig-scharfe Klänge auf.

Holler My Dear kredenzt Akustik-Pop als wärmendes Antidepressivum und verteilt großzügig Swing und Funk als würzende Tinktur in feinen Kristallgläsern. Das entfacht Hitze und erzeugt Prickeln. Man holt sich gerne Nachschlag.

Das Album »Eat, drink and be merry« erscheint am 13.03.2015 auf dem Berliner Label Traumton Records

Holler my Dear sind

  • Laura »Laus« Winkler Gesang, Komposition
  • Fabian Koppri Mandoline, Gesang
  • Stephen Molchanski Trompete, Gesang
  • Valentin Butt Akkordeon
  • Lucas Dietrich Kontrabass
  • Elena Shams Schlagzeug

das jazzkollektiv leipzig stellt die muzzikerInnen der aktuellen montagzzreihe vor:

Moritz Sembritzkis "KOERPER"

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